Basil Fahrradtaschen, Körbe & Hundekörbe

Sichtbar auf dem Fahrrad

Sicher unterwegs: mit dem Zubehör von Basil erhöhst du deine Sichtbarkeit auf dem Fahrrad.

Gute Sichtbarkeit ist äußerst wichtig. Besonders im Winter, wenn die Tage kürzer sind. Im Verkehr bist du dann als Radfahrer auch anfälliger. Wusstest du zum Beispiel, dass 20% der Fahrradunfälle in der Dämmerung oder in der Dunkelheit auftreten? Und dass Radfahrer im Allgemeinen die Entfernung überschätzen, in der sie für Autofahrer sichtbar sind? Für uns ganz klar ein Grund, besonders an das Thema Sichtbarkeit zu denken, denn deine Sicherheit liegt uns am Herzen! Wir erklären dir von daher, wie du dich im Verkehr sichtbar abheben kannst. Eine kleine Vorschau auf das, worauf wir hinauswollen? Mit dem Fahrradzubehör von Basil fällst du tagsüber und nachts ins Auge. LED’s be seen!


Sehen und gesehen werden

Bereit für die Tipps? Klar! Gleich geht’s los. Aber zuerst wollen wir dich doch ein bisschen über die Theorie aufklären. Denn viele Radfahrer glauben, alles gut sehen zu können. Und vor allem, dass sie selbst auch gut gesehen werden. Statistiken weisen allerdings aus, dass 20% der Fahrradunfälle sich in der Dämmerung oder im Dunkeln ereignen. Bei uns regt sich dann doch gleich die (Alarm-)Glocke: höchste Zeit, um sich stark zu machen für eine bessere Sichtbarkeit!

Die Sicht auf das Fahrrad vom Auto aus
Wie verhält sich das mit deinem Sichtvermögen und der Sichtbarkeit im Dunkeln? Deine Augen passen sich den Lichtverhältnissen an. Als Radfahrer hast du ein breiteres Sichtfeld, weil du wenig (Umgebungs-) Licht vor dir hast. Deshalb gewöhnen sich deine Augen an die Dunkelheit und du erhältst durch die Konturen in der Umgebung ausreichend eine Übersicht, um rechtzeitig angemessen auf die Umgebung reagieren zu können. Die Geschwindigkeit im Vergleich zu einem Auto ist ebenfalls niedriger, was das schnelle Handeln in der jeweiligen Situation zusätzlich noch erleichtert. Das Sichtfeld für Autofahrer ist viel eingeschränkter. Durch das (starke) Licht der Scheinwerfer sieht ein Autofahrer im Detail, was vor dem Auto passiert. Aber alles, was außerhalb des Lichtkegels passiert, ist nicht (oder kaum) sichtbar. Das heißt praktisch: ein Radfahrer sieht ein Auto viel schneller als der Autofahrer einen Radfahrer. Hinzu kommt, dass 42% der Niederländer Schwierigkeiten haben, gut im Dunkeln zu sehen. Das liegt zum Teil an der Nachtblindheit. Aber auch temporäre Blindheit durch beispielsweise Gegenverkehr ist für die Sicht sehr erschwerend. Die Augen eines Autofahrers brauchen anschließend Zeit, um sich wieder an die Dunkelheit zu gewöhnen.

Auf dem Fahrrad auffallen
Jetzt, da du weißt, dass sich die Sicht bei Dunkelheit zwischen Autofahrer und Radfahrer deutlich unterscheidet, ist es wichtig, gut darauf einzuspielen! Wie gelingt dir das? Verwende am besten sowohl aktive als auch passive Beleuchtung. Aktive Beleuchtung ist eine Beleuchtung, die selbst Licht bietet, wie zum Beispiel deine Fahrradlampe. Passive Beleuchtung hingegen ist eine Beleuchtung, die leuchtet, sobald Licht darauf scheint. Dazu zählen zum Beispiel Reflektoren oder reflektierende (Fahrrad)Kleidung. Je mehr du von diesen Arten anwendest, desto mehr fällst du im Verkehr ins Auge. Die Wirkung von aktiver und passiver Beleuchtung findest du im Bild unten erklärt. Mit dunkler Kleidung bist du ab 20 Metern sichtbar. Fügst du außerdem noch Reflektoren an bewegliche Teile hinzu, dann bist du schon ab 150 Metern sichtbar. Bei aktiver Beleuchtung wirst du allerdings schon bei mindestens 500 Metern gesehen!

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Tipp 1: Fahrradbeleuchtung an, auch tagsüber

Einfach, aber doch so wichtig: die Fahrradbeleuchtung. Egal, ob du früh am Morgen den Radweg zur Arbeit nimmst oder abends zum Aufwärmen der Muskeln schon einmal das Fahrrad schnappst, um ins Fitnessstudio zu radeln: bei der Fahrradbeleuchtung geht es darum, dass du gesehen wirst und selbst gut sehen kannst, wo du fährst. Aber wann setzt du eigentlich deine Fahrradbeleuchtung ein? Oder anders gesagt: Welchen Anforderungen sollte die Fahrradbeleuchtung entsprechen? In den Niederlanden kommt es vor allem darauf an, bei Dunkelheit (zwischen Sonnenuntergang und Sonnenaufgang) und bei schlechter Sicht ein Vorder- und Rücklicht einzuschalten. Dein Fahrrad muss außerdem mit Reflektoren an der Rückseite, an den Pedalen, Rädern oder Reifen ausgestattet sein.

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Hier alle Tipps zur Fahrradbeleuchtung für dich aufgezählt:
Wir empfehlen dir, dich immer an die gesetzlichen Bestimmungen für die Fahrradbeleuchtung zu halten. Bitte beachte, dass diese auch von Land zu Land unterschiedlich sein können. Beispielsweise sind die gesetzlichen Anforderungen in den Niederlanden eher überschaubar. In Deutschland dagegen wird ein strengerer Standard gehandhabt, das sogenannte StVZO-Gütezeichen. Wenn es nach uns geht, dann halten wir uns immer mindestens an die gesetzlichen Anforderungen. Denn deine Sicherheit steht an erster Stelle. Sorge also dafür, dass du jederzeit gut sichtbar bist (Tipp: wende unsere Tipps an).

Schalte deine Fahrradbeleuchtung nicht nur abends, sondern auch tagsüber ein. „Warum?“ hören wir dich denken ... wir haben zwei Gründe für dich:

  1. In der Automobilindustrie setzen sie diese Technologie bereits ein: Tagfahrlicht. Diese Beleuchtung dient dazu, dich tagsüber besser sichtbar machen. Tests haben gezeigt, dass Autos bei Tagfahrlicht seltener in Unfälle verwickelt sind. Somit liegt es eigentlich nahe, das gleiche auch bei Fahrrädern anzuwenden. Bitte beachte, dass Tagfahrlicht oft aus einem hellen und blinkenden Licht besteht. Dies ist tagsüber erlaubt, aber wenn eine (feste) Fahrradbeleuchtung vorgeschrieben ist, sind Tagfahrlichter nicht zulässig. Deine Fahrradbeleuchtung muss dann ständig erleuchtet sein.

  2. Es kommt vor, dass du aufs Fahrrad steigst, wenn es noch ausreichend hell ist. Wenn es dann aber schnell dunkel wird, radelst du in der Abenddämmerung. Dann einmal kurz anhalten, um die Fahrradbeleuchtung einzuschalten, ist sinnvoll, wird jedoch häufig nicht gemacht. 20% der Fahrradunfälle ereignen sich in der Dämmerung oder im Dunkeln. Wenn du deine Fahrradbeleuchtung standardmäßig einschaltest, verhinderst du, dass du (und damit auch andere Verkehrsteilnehmer) überrascht werden: von der Dämmerung, von Straßen, die weniger gut beleuchtet sind oder der schlechten Sicht durch Regen. Mit der Beleuchtung standardmäßig auf „an“ fährst du also am besten!

Tipp 2: Ziehe reflektierende (Fahrrad)Kleidung an

Deine Sichtbarkeit hängt auch vom Kontrast ab, Kontrast in Farben oder reflektierenden Details. Ein wichtiger Unterschied ist hier die unterschiedliche Sicht bei Tag und Nacht. Bei Tageslicht fällst du mit fluoreszierender Kleidung auf (dafür ist allerdings die Sonnenstrahlung nötig). Im Dunkeln funktioniert fluoreszierende Kleidung genauso gut (oder eigentlich schlecht) wie dunkle. Nachts sorgt die Reflexion für eine bessere Sichtbarkeit. Reflexion ist nur dann sichtbar, wenn Licht, wie zum Beispiel der Scheinwerfer eines Autos direkt auf den Reflektor fällt.


Nimm zum Beispiel die Fahrradregenkleidung von Basil. Alle Jacken, Hosen, Anzüge und Ponchos sind mit Reflektion versehern. Diese Reflektion findest du an mehreren stellen der verschiedenen Kleidungsstücke, und auch auf bewegenden Stellen, sowie zum Beispiel den Beinen. Damit bist du noch besser zu sehen, auch wenn es regnet. Die Jacken unserer Kollektion haben sogar ‚ton-sur-ton‘ Reflektion, subtile Reflektion in der selben Farbe wie die Jacke, genau so kräftig wie die silberfarbene Reflektion aber stilvoll und besonders chic. Schau dir die Fahrradregenbekleidung von Basil hier an.

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Auf den Fahrradregenjacken von Basil ist ,ton-sur-ton‘ Reflektion angebracht: subtil (aber kräftig) und besonders chic

Tipp 3: Sorge für Reflektoren oder Beleuchtung auf den Objekten, die du auf dem Fahrrad mitnimmst.

Es ist nicht nur wichtig, dass bewegliche Teile (also du!) aufleuchten, sondern auch Gegenstände, die du auf dem Fahrrad mitnimmst. Wie zum Beispiel eine reflektierende Fahrradtasche oder einen Fahrradkorb. Alle unsere Taschen sind standardmäßig mit reflektierenden Linien an der Seite und reflektierendem Logo auf der Vorderseite ausgestattet. Unsere Körbe haben standardmäßig ein reflektierendes Logo.

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Viele Taschen haben zusätzliche Reflektoren. Damit bist du noch besser sichtbar. Wenn du mit dem Rad zur Arbeit fährst oder eine schöne lange Radtour unternimmst. Oder aber zur Schule radelst. Wie fein ist es dann, dass sich die Tasche deinem Nutzungsbedürfnis anpasst. Und ein angenehmes Gefühl für Eltern, wenn ihre Kinder durch zusätzliche Reflektoren im Verkehr besser sichtbar sind. Nachfolgend zeigen wir dir Beispiele für Fahrradzubehör mit zusätzlichen Reflektoren.

Chic zur Arbeit

Die elegante Business Tasche der Noir Serie ist mit einer reflektierenden Quaste ausgerüstet.

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Sicher zur Schule

Der Class Kinderkorb mit reflektierendem Band und einem reflektierenden Stripp.

Fahrradtaschen und -körbe mit LED-Beleuchtung

Zur besseren Sichtbarkeit sind verschiedene Taschen und Körbe mit der Nordlicht Technology * ausgestattet. Diese ersetzt zwar nicht die normale Fahrradbeleuchtung, aber macht dich im Dunkeln eindeutig besser sichtbar. Nordlicht Technology ist ein LED-Streifen, den du abends rot oder weiß aufleuchten lassen kannst. Die LED-Leiste funktioniert mit Batterien und kann einfach bedient werden. Du kannst diese Produkte mit Beleuchtung als Zusatzbeleuchtung verwenden. Damit erfüllen unsere Produkte mit Nordlicht Technology auch dem Standard des deutschen StVZO- Gütezeichens.

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B-Safe
diebstahlsicherer Rucksack mit LED-Beleuchtung

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Miles
Fahrradrucksack mit Beleuchtung

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Bremen
Alu Frontkorb mit LED Leiste

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Cento
Alu Fahrradkorb (für den Gepäckträger) mit LED

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Kuiken, M. en Stoop, J. (2012). Verbetering van fietsverlichting. Verkenning van beleidsmogelijkheden. Delft: Rijkswaterstaat Ministerie van Infrastructuur en Milieu.

Ministerie van Infrastructuur en Waterstaat (2018). Wat zijn de regels voor fietsverlichting en reflectie op een fiets? [Vraag en antwoord]. Retrieved from https://www.rijksoverheid.nl/onderwerpen/fiets/vraag-en-antwoord/wat-zijn-de-regels-voor-fietsverlichting-en-reflectie-op-een-fiets

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Wood, J.M., Tyrrell, R.A., Marszalek, R., Lacherez, P. and Carerry, T. (2013). Bicyclists overestimate their own night-time conspicuity and underestimate the benefits of retroreflective markers on the moveable joints. Accident Analysis & Prevention, 55, 48-53. https://doi.org/10.1016/j.aap.2013.02.033

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